Martini-Treff 2011

 Berufsbildung


Die gut organisierte Berufsbildung ist eine Stärke der Schweiz. Werden die Aufwände der Schweizer KMU bei der Ausbildung von Lehrlingen vom Staat angemessen berücksichtigt, oder verwendet der Staat unangemessen Mittel auf die finanzielle Unterstützung und den Ausbau des universitäten Bildungswegs? Nach einem Eingangsreferat von Prof. Dr. Margrit Stamm, Universität Freiburg, diskutierten unter Leitung von Filippo Leutenegger: Prof. Jürg Christener, FH Nordwestschweiz, Alfons Kaufmann, Zentralpräsient Schweiz. Maler- und Gipsermeisterverband, Christophe Darbellay, Präsident CVP Schweiz, Kathrin Hunziker, Departemeint BKS Kanton Aargau, und Heinz Schlegel, Gesamtleiter Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg. Die unterhaltenden Apercus steuerte die Kabarettistin Esther Schaudt bei.












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